Seiteninhalt: Qualität
Ganzheitlich
Positionierung | Zielgruppe | Mitbewerber | Trends
01 Positionierung ist Spezialisierung
Sie kennen Ihr Alleinstellungsmerkmal?
Diese Seite ist speziell für Sie. Warum? Für alle, die mehr wissen wollen, neugierig sind und sich auf unseren Termin vorbereiten wollen. Hier liefere ich Ihnen einige Themen über die Sie sich zunächst Gedanken machen können. Ganzheitliche Kommunikation, bedeutet nicht nur an alles zu Denken und Lösungen zu erarbeiten, sondern auch Fragen zu stellen, die komplex sein können. Und die man nicht nur mit Ja oder Nein beantworten kann.
Für diese Fragen nehmen Sie sich Zeit und notieren einige Stichpunkte, damit Sie mir im Kennenlerngespräch davon erzählen können.
- Was macht Ihr Unternehmen so besonders?
- Wer ist Ihre Zielgruppe?
- Welche Werte möchte Ihr Unternehmen vermitteln?
- Was unterscheidet Ihre Dienstleistung von anderen?
- Welche Produkte oder Dienstleistung bieten Sie an?
- Warum sollte der Kunde sich für Sie entscheiden?
- Welcher Service macht Sie einzigartig?
Jeder Kunde und jedes Projekt ist neu und anders.
Die Branchen ähneln sich aber doch ist jedes Unternehmen anders und hat seine individuellen Charakterzüge. Diese Werte und Visionen werden in einem visuellen Erscheinungsbild eingearbeitet und an den Betrachter kommuniziert. Damit Gestaltung auch zu Ihrem Unternehmen passt, braucht man eine Anleitung: entweder Sie haben ein Corporate Manual, indem alles festgehalten ist, wie weitere Designs und Projekte umgesetzt werden sollen oder ich lerne Sie und Ihr Unternehmen kennen und unterstütze Sie dabei. Unser Treffen und Ihre Antworten bilden später einmal die Grundlages eines gemeinsamen Projektkonzepts und Designmanual. So können wir später auch besser beurteilen, ob wir ein Ziel erreicht haben oder welche Änderungen vorgenommen werden sollten.
Sehr gern besuche ich Sie in Ihrem Geschäft, in Ihrer Praxis oder Werkstatt. Je umfangreicher ich Sie kennenlerne, desto ganzheitlicher kann unser Projekt werden. Noch als letzten Hinweis, auch wenn es mal schnell gehen muss und ein Druck oder Design besser gestern als heute fertig werden soll, ist das machbar und möglich.
Sie möchten meine Arbeitsweise kennenlernen, dann starten Sie hier Ihre Analyse. Ich freue mich darauf Sie und Ihr Unternehmen kennenzulernen,
Ekaterina Benthin.
02 Zielgruppen differenzieren
Erreichen Sie Ihre Zielgruppe?
Bestimmt wissen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist. Sie kennen das grobe Alter, die Region, das Geschlecht und was noch? Wussten Sie, dass diese zentrale Frage unseren gesamten Gestaltungsprozess beeinflusst. Hierfür sollten Sie sich mindestens genauso viel Zeit nehmen wie für alle anderen Themen auch. Warum? Werbung kommuniziert. Immer.
Ein Plakat >Referenzprojekt Kulturscout OWL< wird gesehen. Ein Flyer >Referenzprojekt Musikschule< gelesen und eine Website >Referenzprojekt Biohof> gescrollt aber von wem? Damit aus "irgendwem" eine bestimmte Zielgruppe wird, sollte man diese auch möglichst exakt bestimmen. Für wen ist Ihre Werbung? Wann ist Ihre Zielgruppe am Surfen und zu welcher Zeit kommentiert sie gern? Interessieren sich Ihre Fans für Videos oder eher für Storys? Sind es Menschen mit einem Hang zu Style und Design oder sind sie eher pragmatisch veranlagt?
Demographische Merkmale - Herangehensweise:
- Nehmen Sie sich mehrere weiße A4 Blätter.
- Teilen Sie Ihre Zielgruppen in Kategorien auf z.B. nach Alter 20-30/30-40/40-50. Für jede Zielgruppe ein Blatt.
- Geben Sie jeder Zielgruppe einen Namen z.B. Kaufkräftigste Zielgruppe oder größte Zielgruppe.
- Beginnen Sie klassische Merkmale anzulegen wie z.B. Alter, Geschlecht, familiäres Umfeld, Verdienst, Beruf, Interessen, ...
- Erarbeiten Sie weitere Eigenschaften wie z.B. welche technischen Geräte verwenden Ihren Kunden (eher Tablet/IPhone), nutzen Ihre Kunden eher neue Geräte, wieviel Zeit haben Ihre Kunden im Alltag, sind Ihren Kunden umweltbewusst, ...
Lauten Ihre Antworten alle ungefähr so: Männer und Frauen von 18 bis 80 Jahren, dann ist Ihre Antwort zu allgemein und breitgefächert. Es mag sein, dass Ihre Zielgruppe groß ist aber wie soll sich jemand angesprochen fühlen, wenn sie ihn nicht persönlich ansprechen? Daher ist es wichtig, die verschiedenen Bedürfnisse der Personengruppen zu analysieren.
Folgendes Problem ensteht: Wenn Sie versuchen alle anzusprechen, fühlt sich niemand angesprochen.
Schließlich ist eine Mutter zu anderen Zeiten online als ein berufstätiger Singlemann. Auch ein Handwerker braucht optisch andere Elemente als eine junge Person. Alle diese Personenmerkmale sollen angesprochen werden und mit Ihrer Unternehmenskernbotschaft versehen werden.
In unserem Kennenlerngespräch möchte ich möglichst viel von Ihnen erfahren und Einblicke in Ihre Tätigkeit bekommen. Ich freue mich auf unser Kennenlerntreffen!
03 Mitbewerber abgrenzen
Was unterscheidet Sie von anderen?
Der Unterschied zwischen Ihrem Mitbewerber rechts und dem Konkurenten links, sind Sie. Es ist wichtig, optische Signale und Zeichen zu setzen. Um sich in der heutigen und zukünftigen Flut von Werbemaßnahmen und Information als Unternehmen abzuheben, ist eine klare Aussage notwendig!
Ein Unterscheidungsmerkmal muss nicht immer etwas optisch auffallendes sein, vielleicht ist es auch Ihre Dienstleistung selbst, die Sie als Unternehmen abgrenzt. Es kann auch Ihr Kommunikationsstil sein oder die Tatsache, dass Sie ein Familienbetrieb sind?! Vielleicht ist es aber auch ein Urlaubsservice oder etwas ganz anderes, das Sie von Ihren Mitstreitern hervorhebt. Das Wichtigste ist, dass dieses Merkmal konzeptionell in Ihrer Unternehmensgestaltung abgebildet wird.
Lassen Sie Ihre Kunden wissen, was Sie von anderen unterscheidet und was Sie ausmacht.
- 01 Spezialisierung ist notwendig!
Eindeutige Werbesignale zeigen Ihren Kunden, was Sie zu erwarten haben.
- 02 Machen Sie sich ein Bild von Ihrem Gegenüber!
Eine persönliche Kundenansprache ist das A und O.
- 03 Sie sind Ihr I-Tüpfelchen!
Bleiben Sie bei Ihrem Angebot und Philosophie.
- 04 Heute denken, morgen handeln und sich treu bleiben.
Aufmerksamkeit nicht um jeden Preis.
Sie möchten direkt loslegen und wissen, was ich genau für Sie gestalten und programmieren soll? Werbestrategie starten!
04 Trends beeinflussen
Passen die neusten Trends zu Ihrem Designkonzept?
Ein Trend ist eine Art Instrument, dass Veränderungen und Strömungen in allen Bereichen der Gesellschaft aufzeigt. Gestalter auf der ganzen Welt designen Medien und Objekte, die sich ähnlicher Grafikelemente bedienen. Daraus ergibt sich eine gemeinsame, zukünftige Entwicklung. Ein Trend ensteht.
Möchte man als Unternehmen Teil davon sein? Ist es Aufgabe eines Corporate Designs Trends aufzugreifen und im Strom mitzulaufen? Die positive Wirkung ist, dass man kurzzeitig, solange der Design-Trend lebt, Aufmerksamkeit erhält und als modern wahrgenommen wird. Man analysiert den Markt und bedient sich ausgewählter Designprinzipien. UpToDate sein aber auch anders sein und nicht auf der Stelle zu treten, ist für viele Unternehmen wichtig. Natürlich kann aus einem Design-Hype auch schnell ein langweiliger Mitläufer werden oder man ist nur eine schlechte Kopie.
Wieso nicht eigene Trends setzen?
In einem Logodesign? Das ist möglich. Schon die Lufthansa hat feintypografisch Ihre Schriftart aufgewertet und auch der Riese MC Donald hat von Gelb auf Grün gewechselt und möchte so ein wenig mehr Gesund aussehen. Doch wirkt das noch authentisch und ansprechend?
Bei der Zusammenarbeit mit Kunden kommt die Frage auf "Muss das jetzt alle vier Jahre neugemacht werden?". Nein, das muss es nicht. Natürlich wechseln alle paar Jahre Trends und dadurch bekommen wir beim Betrachten von Websites oder Printmedien den Eindruck, dass etwas veraltet oder unmodern aussieht. Doch genau das ist die Entscheidung im Gestaltungsprozess mit Kunden. Ist es die Aufgabe ein zeitloses Design zu kreieren, dann bedient man sich als Kommunikationsdesigner an Designelementen, die eher schlicht sind oder zum Corporate Design passen. Wie genau kann man sich das vorstellen?
Corporate Identity.
Darauf basiert das Corporate Design bzw. die Unternehmensgestaltung. Bleibt die Vision und die Philosophie einer Firma unverändert und ist das CD genau darauf ausgerichtet, sollte ein Design lange zu einem Unternehmen passen und nicht veraltet wirken. Allerdings gehören zu einem visuellen Erscheinungsbild viele unterschiedliche Medien. Und bei bestimmten Aktionen, Kampagnen oder besonderen Events lassen sich Trends aufgreifen und in das Design integrieren. Also auch, wenn ein Grundkonzept jahrelang einheitlich ist, kann es von Zeit zu Zeit aufgewertet werden, indem man einzelne Typo-, Farb- oder Designtrends aufgreift und sensibel aufeinanderabstimmt. Natürlich kann man auch gegen den Wind fahren oder seinem eigenen Trend folgen. Bei dieser Kommunikationsstrategie sollte es zur Kommunikationsart eines Unternehmens passen. Wichtig ist immer, dass es authentisch wirkt.
Gemeinsam in einem Termin bei Ihnen vor Ort erzählen Sie mir, ob Ihnen an Ihrem visuellen Erscheinungsbild etwas fehlt oder geändert werden soll. Vielleicht haben Sie auch interne Veränderungen und möchten, dass sich dies im Design wiederspiegelt? Hier habe ich für Sie ein paar Fragen für unser erstes Gespräch vorbereitet.